Das Grundstück wurde nicht mehr bewirtschaftet und soll in einen Landschaftspark umgestaltet werden.

Vertrocknete Büsche und Bäume wurden gerodet, das Land gepflügt und gefräst. Gleich zu Beginn wurde ein Zaun gebaut und eine Oleanderhecke gesetzt.
Wege wurden mit Flatterband markiert, die später als wassergebundene Decke angelegt werden. Verschiedene Beete und Bereiche wurden angelegt und mit nativen Bäumen, Sträuchern und Pflanzen mit geringem Wasserbedarf gestaltet. 
Zusätzlich wurde noch eine Aussenküche gebaut, um den Park als zusätliche Aussenfläche besser nutzen zu können. 

Direkt nach der Fertigstellung sieht so eine große Fläche manchmal recht dürftig aus, man muss den Pflanzen Zeit geben, um sich zu etablieren und zu wachsen. Oftmals hat man schon nach einem Jahr ein ganz anderes Bild, nach 2-3 Jahren zeigt sich das ganze Konzept der Anlage.